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Videoarchiv Ravensbrück, erstellt 1988/89 von Gundula Daxecker, Bernadette Dewald, Gerda Klingenböck, Tina Leisch

1998/99 wurden vom Projektteam in einer interdisziplinären Kooperation mit den Sozialwissenschafterinnen Brigitte Halbmayr und Helga Amesberger 34 mehrstündige Interviews mit österreichischen Überlebenden (über 200 Stunden Zeitzeuginnenschaft) auf Video aufgezeichnet. Die Interviews wurden biographisch-narrativ geführt, die gesamte Lebensgeschichte - auch das Leben vor und nach dem KZ - sollte erzählt werden. Der Erinnerungsprozess wurde von der Erzählenden bestimmt und sollte durch mehrere Interviewtermine angeregt werden. Die Zielsetzung des Videoarchivs Ravensbrück liegt in der Bewahrung der Lebensgeschichten der österreichischen "Ravensbrückerinnen" und in der Vermittlung dessen, was sie zu erzählen haben. Die Zeitzeuginnenschaft dieser Frauen soll seinen Eingang in Orte der Erinnerung und Vermittlung finden. Ein Teil der umfangreichen Sammlung wurde bisher in mehreren Dokumentarfilmprojekten und Ausstellungen vorgestellt. | www.ravensbrueck.at |

 

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