Die Präsentation der 20 Interviews erfolgte auf 20 Stationen, von denen jede jeweils einer Person gewidmet war. Mauthausen erzählen war das Ergebnis einer internationalen Zusammmenarbeit zwischen am Mauthausen Survivors Documentation Project beteiligten WissenschaftlerInnen und AusstellungsgestalterInnen und ÜbersetzerInnen . Die Auswahl der Interviews war der Intention unterworfen, einen möglichst repräsentativen Querschnitt der im Konzentrationslager Mauthausen inhaftierten Häftliingsgruppen zu fokussieren. Die Interviews selbst wurden auf maximal 40 Minuten gekürzt und - falls nötig - in deutscher und englischer Sprache untertitelt (Schnitt: Bernadette Dewald, Helga Hofbauer, Jan Machacek). Auf zusätzliches dokumentarisches Material wurde verzichtet, die Konzentration liegt auf der Erzählung. (s.auch: Gerhard Botz, Bernadette Dewald, Alexander Prenninger: Mauthausen erzählen - Narrating Mauthausen, in : Das Gedächtnis von Mauthausen, Hrsg. BM f. Inneres, Wien 2004, S. 76-103/ ISBN 3-9500867-4-9). Die präsentierten Videos erschienen in der Folge auch als DVD-Edition.
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